Eine junge Frau (Willa Fitzgerald), die einfach mal etwas Dampf ablassen will, trifft in einer ländlichen Bar einen etwas exzentrisch wirkenden, für

Nina ist eine ehrgeizige und leidenschaftliche Ballett-Tänzerin, die ihr Leben ausnahmslos ihrer Arbeit an der New Yorker Ballet Company widmet.

Zehn Jahre nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“ macht sich Josh Lambert (Patrick Wilson) auf den Weg nach Osten, um dort seinen

Parapsychologin Elise Rainier (Lin Shaye) wohnt mittlerweile mit den zwei Geisterjägern Specs (Leigh Whannell) und Tucker (Angus Sampson) zusammen.

Nachdem Familie Lambert es geschafft hat, ihren Sohn Dalton (Ty Simpkins) aus den Klauen von Geistern und Dämonen zu befreien, verlässt sie den Ort

Die Lamberts sind gerade erst in ein altes Anwesen gezogen, und schon stellt Mutter Renai (Rose Byrne) fest, dass hier vieles nicht mit rechten

Gypsy (Lena Headey) verdient ihr Geld als Stripperin und Burlesque-Tänzerin. Doch mit steigendem Alter werden die Engagements in der ländlichen